Geschichte

Seit 100 Jahren beschäftigt sich die abl mit genossenschaftlichem Wohnen und preisgünstigem Wohnungsbau. Zum hundertsten Geburtstag blicken wir – mit der Brille von heute – auf damals und die Zukunft. Einen Vorgeschmack liefert die Rubrik «Vergissmeinnicht» im abl-magazin.

«Vergissmeinnicht» sind Fotos von früher, die Florian Fischer kuratiert und seit Anfang 2022 im abl-magazin erscheinen.
Der Innenhof Himmelrich 2, Bild aus der Broschüre «Allgemeine Baugenossenschaft Luzern» von 1930, Fotograf*in unbekannt.
1944 erwarb die abl mit dem Gebiet Obermaihof erstmals Bauland auf der rechten Reussseite. Die Liegenschaft war zu diesem Zeitpunkt eine mehrheitlich leere Fläche, auf der ein paar ältere Bauten des ehemaligen «Bruchtalhofs» standen, Fotograf*in unbekannt.
Nachdem 1957 in der Siedlung Studhalden 90 Wohnungen bezogen wurden, übergab die abl im Sommer 1958 mit einem kleinen Fest «der Jugend, die unsere Häuser bevölkert», Fotograf*in unbekannt.
Zu ihrem 35-Jahr-Jubiläum lud die abl die «Genossenschaftsjugend» zur Jubiläumsfahrt in den Tierpark Goldau ein, Fotograf: Hans Schürmann.
Bereits in ihren ersten Bauten bot die abl nicht nur Wohnungen, sondern auch Geschäftsräume zur Miete an, Bild der Metzgerei Eduard Maurer (Tödistrasse) aus einer Broschüre «Allgemeine Baugenossenschaft Luzern» von 1932, Fotograf*in unbekannt.